MEDIENINFORMATION | 20. No­vem­ber 2017

ZWEITER MICHELIN-STERN FÜR RESTAURANT LA SOURCE UND FINE-DINING-CHEF RALF BERENDSEN

Die 2018er-Ausgabe des Restaurantführers Guide Michelin für Belgien und Luxemburg wurde am Montag, den 20. November 2017, in der Flanders Expo in Gent präsentiert – mit großartigen Neuigkeiten für das Fine-Dining-Restaurant La Source in Lanaken: Der zweite Sterne erstrahlt am Gourmethimmel und der Niederländer Ralf Berendsen steigt damit in den elitären Kreis der Zwei-Sterne-Köche auf. La Source in der Domaine La Butte aux Bois zählt nun ganz offiziell zu den allerbesten Restaurants des Landes.

Marc Alofs, Direktor der Domaine La Butte aux Bois: „Das sind fantastische Neuigkeiten. Wir haben nicht damit gerechnet, die Freude ist daher umso größer und die Stimmung überwältigend. Jetzt leuchten zwei Sterne über dem La Source! Dieser zweite Stern bestätigt einmal mehr die außergewöhnliche Leistung von Ralf Berendsen und seinem Team.“

EIN GEBORENER PERFEKTIONIST – RALF BERENDSENS STERNENREICHE KARRIERE

Der Niederländer Ralf Berendsen ist die treibende Kraft im Restaurant La Source, für das er seit 2011 als Fine-Dining-Chef die kulinarische Verantwortung trägt und innerhalb von nur 24 Monaten den ersten Michelin-Stern erkochte. Lohn harter Arbeit eines Perfektionisten, wie sich Berendsen selbst gerne bezeichnet. „Nichts ist so gut, dass es nicht verbessert werden kann. Das muss dein Ausgangspunkt sein“, benennt Berendsen eine Prämisse seiner Arbeit, die ihm eine ständige Weiterentwicklung ermöglicht. Jetzt ist ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: der zweite Stern von Michelin.

Zwei-Sterne-Koch Ralf Berendsen: „Ich bin sehr stolz, denn für mich erfüllt sich damit ein lang ersehnter Traum. Gleichzeitig freue ich mich für mein Team, das La Source und die wunderbaren Menschen, die hier arbeiten. Der zweite Stern – er hat besonders große Strahlkraft. Im La Source hatte ich von Beginn an die Möglichkeit und Freiheit, meinen Weg zu gehen, meinen Küchenstil zu entfalten. Wenn du ein bestimmtes Niveau erreicht hast, ist es elementar, deinen Gerichten eine unverkennbare, eigene kulinarische Handschrift zu geben. Das ist eine langwierige Arbeit, eine unendliche Geschichte. Gleichzeitig ein unglaublich lehrreicher Prozess, eine kulinarische Entdeckungsreise, die den Horizont erweitert, neue Einblicke und Wissen ermöglicht. Ich fühle, dass ich einen Punkt erreicht habe, an dem Authentizität vorherrscht. Kochen ist für mich nicht nur eine Kunst, sondern ein Streben nach Perfektion, das nie aufhört.

Koch zu sein, ist für mich der allerschönste Beruf der Welt. Unter der Bedingung, dass du in einem Umfeld tätig bist, das es dir ermöglicht, dein Wissen und deine Kreativität so auf den Teller zu bringen, dass es deine Gäste begeistert. Im La Source habe ich dieses perfekte Umfeld und dafür bin ich dem Eigentümer Eric Bullens sowie Direktor Marc Alofs sehr dankbar.“

GOURMET-DESTINATION LA BUTTE AUX BOIS

Die Domaine La Butte aux Bois in Lanaken wurde 1986 als Hostellerie eröffnet. Als Mitglied der Hotelvereinigung „Relais & Châteaux“ ist das so traditionsreiche wie moderne Hotel eine der ersten Adressen für Gourmets im Dreiländereck Belgien-Niederlande-Deutschland. 2016 erfolgte eine fundamentale Erweiterung, im Mai 2017 wurde das Eco-Chic Spa Retreat La Forêt eröffnet. Der einzigartige Annex zählt zu den Spa-Openings des Jahres und umfasst das 1.350 Quadratmeter große Le Spa, den Private Fitness Club Le Gym sowie ein Dermatologie-Zentrum unter der Leitung von
Dr. Yolande Bullens-Goessens.

20 neue Zimmer – La Forêt Ambiance und La Forêt Experience – sowie zwei Seminarräume ergänzen die Einrichtungen des Spa Retreats. Auch das preisgekrönte Fine-Dining-Restaurant La Source erhielt vor Kurzem ein Facelifting mit einer neuen Ausstattung, die nun die Eleganz und den Luxus dieser Destination perfekt widerspiegelt. Neben dem Restaurant La Source zählt man im Umkreis von 100 Kilometern mehr als 40 weitere Sterne am Gourmethimmel. Eine kulinarische Konzentration auf Spitzenniveau, wie man sie sonst nur noch im Elsass vorfindet und die wesentlich dazu beiträgt, dass das Dreiländereck den Titel „grenzüberschreitende Genussregion“ tatsächlich verdient.

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